Einige von Ihnen haben vielleicht bemerkt, dass es in der Welt der Binären Optionen in letzter Zeit viele interessante Entwicklungen gegeben hat. Der Broker Topbinary und viele andere, die auf der Plattform von Spotoption basieren, haben ihr Geschäft eingestellt. In der Zwischenzeit wurde Spotoption, ein Anbieter von Plattformen, mit eine Strafe von 50.000 belegt. Danach wurden alle Verträge von Brokern und Plattformen für den Handel mit Binären Optionen von Spotoption gekündigt und stehen nicht länger zur Verfügung.
Außerdem haben wir neue Nachrichten aus Zypern, Brüssel und London erhalten. Nun, lassen Sie uns diese Stück für Stück ansehen.
Spotoption steht hinter der Schließung von Brokern
Es sind keine guten Nachrichten, aber es ist wahr. Neue Broker entstehen, während die alten häufig verschwinden. Einer der Gründe dafür ist ein innovatives Unternehmen, Spotoption, welches es fast jedem ermöglichte, mit einer kleinen Investition (die geschätzte erforderliche Anfangsinvestition betrug etwa 40.000 EUR plus ca. 30.000 pro Monat), einen Broker aufzubauen.
Neben vertrauenswürdigen Unternehmen (z. B. IQOption) durften viele „atypische“ Broker die Plattform nutzen. Da es viele dieser zweifelhaften Unternehmen auf US-Bürger abgesehen hatten, was ein großes Problem darstellte, war damit zu rechnen, dass es eine gewisse Reaktion geben wird. Also sahen sich die Regulatoren und das FBI den Anbieter der Plattform, Spotoption, genauer an. Kurz nach dem Durchgreifen des FBI auf der Suche nach Beweisen am Hauptsitz des Unternehmens in Israel verschwand Spotoption zusammen mit seinem Plattformangebot von Markt für traditionelle Binäre Optionen.
Da Spotoption nicht mehr auf dem Markt ist, haben einige Broker wie exBino und BDSwiss inzwischen ihre Plattformen ausgetauscht. Die Zukunft dieses Geschäfts ist düster. Es gibt Hunderte von anderen Brokern, die vor dem Ende ihrer Existenz stehen.
Regulatoren, die ihre Muskeln spielen lassen
Die Regulierungsbehörden haben beschlossen, das Geschäft mit Binären Optionen zu regulieren – alle CallCenter, Ponzi-Schemata und nicht vertrauenswürdige Broker. Derzeit sammelt die ESMA von allen Quellen Informationen über das Geschäft mit Binären Optionen. Es wurden Verhandlungen darüber aufgenommen, welche Maßnahmen für Binäre Optionen als Handelsinstrument ergriffen werden sollten.
Der obige Ausschnitt zeigt zwei der zahlreichen Änderungen, welche die Regulierer in Betracht ziehen. Diese umfassen im Wesentlichen:
- Das Verbot oder die Reduzierung von Werbung, Vertrieb und Verkauf von Binären Optionen + Forex und CFD.
- Das vollständiges Verbot der Gewährung von Boni an die Händler
- Die Reduzierung der maximalen Hebelwirkung auf 1:50
Meine persönliche Meinung ist, dass weder Binäre Optionen noch der Forexhandel verboten werden. Die neuen Vorschriften werden jedoch den Kontakt zwischen dem Händler und dem Broker erheblich einschränken, eine Maßnahme, die schon lange hätte ergriffen werden müssen.
Sollten die Regulatoren ein Werkzeug entwickeln, um betrügerische Systeme, wie Binary Options Robot, zu stoppen? Alle merkwürdigen und unzuverlässigen Broker, welche die Spotoption-Plattform nutzen und ihr Geschäft nicht mehr anbieten dürfen, werden zur teilweisen Lösung des Problems beitragen.
Was sollte jetzt getan werden?
Wenn Sie am Handel teilnehmen wollen, wird Sie nichts davon abhalten. Im Augenblick muss ich erwähnen, dass der Broker IQOption nie irgendwelche rechtlichen Probleme oder Probleme mit seinen Händlern hatte. Mehr als 30 Millionen Händler handeln problemlos bei diesem Broker. Und selbst wenn der Handel mit Binären Optionen von den Aufsichtsbehörden verboten werden würde, so bietet Ihnen IQ Option den Handel mit Kryptowährungen, Aktien und Devisen an.
Derzeit sind die einzigen funktionalen und bewährten Broker für Binäre Optionen:
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